Tipps zum Passbild
Das richtige Fotostudio – Kompetenz und Qualität
Bewerbungsfoto: Zeit zur Vorbereitung
Ein Bewerbungsfoto verrät dem künftigen Brötchengeber viel über den Kandidaten; auch Dinge, die dieser lieber unter den Teppich gekehrt hätte.
Passbilder, die der Bewerber mal schnell am Automaten im Bahnhof machte, mit verrutschter Krawatte und abgehetztem Blick, lassen die Chancen auf eine Arbeitsstelle in den Keller rutschen.
Zwar mag der Arbeitssuchende die besten Qualifikationen vorweisen, aber Schlampigkeit ist in der Berufwelt nicht gefragt. Deshalb gilt, sich für ein Bewerbungsfoto ausreichend Zeit zur Vorbereitung zu nehmen.
Das richtige Fotostudio liegt nicht immer das auf dem täglichen Weg zur Arbeit. Der Interessent sollte in aller Ruhe die Geschäfte unter die Lupe nehmen.
Die Sympathie gegenüber dem Studio hat eine hohe Bedeutung; ferner ist auch die Kompetenz des Fotografen wichtig.
Stellen Sie ihm Fragen zum Erreichen des eigenen Ziels!
Stichpunkte zum Gespräch:
- Kleiderauswahl und Erscheinungsbild
- Schminke
- Formate: unterschiedliche Größen, kreative Bildausschnitte für außergewöhnliche Bewerbungsunterlagen, CD-Rom
Nimmt der Fotograf sich Zeit für den Kunden und seinen Wunsch nach hochwertigen Fotos?
Häufig verdeutlicht bereits die Beratung die Einstellung des Fotografen.
Jedoch sollte auch der Kunde bedenken, dass seriöse Fotos nicht mal eben so geschossen werden. Viele achten an erster Stelle auf die Kosten des Fotos und erst später auf die Leistungen des Studios. Häufig platzen Bewerber auch ohne Voranmeldung ins Geschäft und wünschen „mal eben“ ein Passbild für Bewerbungen. Mangelnde Vorbereitung, wie z.B. alltägliche Klamotten, macht derart vieles zunichte.
Findet der Bewerber einen Fotografen, der hochwertige Fotos schießt, steigert dies die Sicherheit beim Bewerbungsgespräch.