Ziele und Krisen

Ziele setzen, Ängsten entgegenwirken

Beizeiten die Weichen stellen

Ziele erreichen und die Karriere gut planen

Ziele kann man nur erreichen, wenn man sich bewusst ist, was das erklärte Ziel ist. Somit sollte die Zieldefinition Ausgangspunkt jeder Überlegung sein und man sollte sein(e) Ziel(e) schriftlich festhalten – und zwar ohne negative Formulierungen wie "Schluss mit ...".
Hat man sein Ziel bestimmt, sollte man beschreiben, wie es sein wird, wenn man Erfolg hat (Visualisieren, Bilder schriftlich festhalten). Als nächstes ist zu prüfen, ob das Erreichen des Ziels tatsächlich in der eigenen Macht liegt bzw. was man selbst dafür tun kann und sich erreichbare (Teil-)Ziele setzen.
Ist momentan kein konkretes Ziel in Sicht, sondern "nur" ein vages Gefühl, etwas ändern zu wollen, so könnte ein neutraler Begleiter, also ein Coach, eine Hilfe sein.

Krisenbewältigung

Gerade zu Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sind viele gezwungen, sich (beruflich) umzuorientieren. Dass dieser Schritt zunächst Angst, Verunsicherung, evtl. auch den Verlust sozialer Kontakte mit sich bringt, lässt den positiven Aspekt oft in den Hintergrund treten. Ja, es klingt abgedroschen, aber Krisen können eine Chance sein – wenn man sie bewältigt.
Dass heutzutage in der Lebensmitte eine Arbeitsplatzkrise zu erwarten ist, wissen die meisten. Aber die wenigsten planen sie in ihre individuellen Perspektiven ein, obwohl geradeaus verlaufende Lebensläufe heute immer mehr Seltenheitswert haben.
Weiß man, dass der Vertrag ausläuft, Kündigungen im Unternehmen anstehen und man zunächst keine Perspektiven sieht, könnte der Weg zu einem Karriereberater, der einem dabei hilft, aus der Krise herauszukommen, der richtige sein.

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